KategorieForderungspfändung

Frist­be­ginn bei so­for­ti­gen Be­schwer­den ge­gen ei­nen PfÜb

Aus Gläu­bi­ger­sicht kom­men ge­gen ei­nen Pfän­dungs- und Über­wei­sungs­be­schluss die Er­in­ne­rung nach § 766 ZPO und die so­for­ti­ge Be­schwer­de nach § 793 ZPO in Be­tracht. Letz­te­re ist im­mer dann ein­schlä­gig, wenn das Voll­stre­ckungs­ge­richt ei­ne Ent­schei­dung ge­trof­fen, d. h. über ei­nen kon­kre­ten An­trag des Gläu­bi­gers ent­schie­den hat (vgl. z. B. OLG Ko­blenz...

Ab­zwei­gung beim Rück­griff nach dem Unterhaltsvorschussgesetz

Was ist ei­ne Ab­zwei­gung, wie funk­tio­niert sie und wel­che Be­deu­tung hat sie beim Rück­griff nach dem UVG? ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### ##### Nach die­sem Block geht es wei­ter. Da­für müs­sen Sie ein­ge­loggt sein. Sie se­hen kei­ne Mög­lich­keit...

Die Pfän­dungs­ver­fü­gung und der un­be­kannt ver­zo­ge­ne Schuldner

Der Schuld­ner ist un­be­kannt ver­zo­gen. Ei­ne rou­ti­ne­mä­ßi­ge Ab­fra­ge bei der Deut­schen Ren­ten­ver­si­che­rung lie­fert ei­nen Tref­fer, die Ab­fra­ge des Mel­de­re­gis­ters bleibt al­ler­dings er­folg­los. Die dar­auf­hin er­las­se­ne Pfän­dungs- und Ein­zie­hungs­ver­fü­gung wird dem Ar­beit­ge­ber er­folg­reich zu­ge­stellt. Für die Voll­stre­ckungs­be­hör­de stellt sich da­nach die...

Be­rech­nung von Pfän­dungs­kos­ten durch Arbeitgeber

Im­mer wie­der kön­nen Gläu­bi­ger und Voll­stre­ckungs­be­hör­den auf Lohn­ab­rech­nung se­hen, dass Ar­beit­ge­ber dem Schuld­ner Pfän­dungs­kos­ten in Rech­nung stel­len, et­wa in Form ei­ner mo­nat­li­chen Pau­scha­le von 15 €. Teil­wei­se wer­den die­se Kos­ten von den pfänd­ba­ren Be­trä­gen ab­ge­zo­gen und ge­hen da­mit voll­stän­dig zu Las­ten des Gläu­bi­gers. An­de­re Ar­beit­ge­ber...

Pfän­dung von Kurzarbeitergeld

[um ak­tu­el­le Recht­spre­chung er­gänz­te Fas­sung vom 24.06.2021] In Zei­ten von Co­ro­na nimmt der Be­zug von Kurz­ar­bei­ter­geld (§§ 95 ff. SGB III) mas­siv zu. Un­ter den Be­trof­fe­nen be­fin­den sich na­tur­ge­mäß auch vie­le Voll­stre­ckungs­schuld­ner, bei de­nen bei­spiels­wei­se Ab­ga­ben­for­de­run­gen, Buß­gel­der, Un­ter­halt oder an­de­re pri­vat-recht­li­che Geld­for­de­run­gen...

Ver­ein­fach­tes Un­ter­halts­ver­fah­ren für Dif­fe­ren­zen zwi­schen UV-Leis­tung und Unterhaltsanspruch?

Ein Kind be­zog in der Ver­gan­gen­heit Leis­tun­gen nach dem UVG. Der Leis­tungs­be­zug ist zwi­schen­zeit­lich be­en­det und die Un­ter­halts­vor­schuss­kas­se hat bis­her die über­ge­gan­ge­nen For­de­run­gen nicht ti­tu­lie­ren lassen.  Der Bei­stand oder Rechts­an­walt des Kin­des möch­te nun im ver­ein­fach­ten Un­ter­halts­ver­fah­ren den lau­fen­den Un­ter­halt ti­tu­lie­ren las­sen...

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