Immer wieder können Gläubiger und Vollstreckungsbehörden auf Lohnabrechnung sehen, dass Arbeitgeber dem Schuldner Pfändungskosten in Rechnung stellen, etwa in Form einer monatlichen Pauschale von 15 €. Teilweise werden diese Kosten von den pfändbaren Beträgen abgezogen und gehen damit vollständig zu Lasten des Gläubigers. Andere Arbeitgeber ziehen sie vor der Berechnung des pfändbaren Lohns ab. Damit trägt sie der Gläubiger zumindest anteilig, weil sich der für die Pfändung berücksichtigt Lohn verringert.
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