Ein Fall aus der Praxis: Der Gläubiger bzw. die Vollstreckungsbehörde hat wegen einer gewöhnlichen Geldforderung das Pfändungsschutzkonto des Schuldners gepfändet. Der Schuldner beantragt daraufhin beim Amtsgericht bzw. der Vollstreckungsbehörde, dass eine Unterhaltspflicht (z. B. gegenüber seiner nicht erwerbstätigen Ehefrau) bei der Berechnung des pfandfreien Betrages berücksichtigt wird. Diesen Antrag stützt er auf § 850k Abs. 4 ZPO. Hat der Schuldner ein entsprechendes Rechtsschutzbedürfnis?
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