Pri­vi­le­gier­te Kon­to­pfän­dung in der Verwaltungsvollstreckung

Meh­re­re Ver­wal­tungs­voll­stre­ckungs­ge­set­ze er­mög­li­chen für ver­schie­de­ne For­de­rungs­ar­ten ei­ne pri­vi­le­gier­te Pfän­dung von Pfän­dungs­schutz­kon­ten, bei der ein von der Voll­stre­ckungs­be­hör­de fest­ge­setz­ter Be­trag an die Stel­le des dem Schuld­ner vom Kre­dit­in­sti­tut be­las­se­nen Be­tra­ges tritt. Die Pfän­dungs- und Ein­zie­hungs­ver­fü­gung könn­te am Bei­spiel von § 15 Abs. 2 SächsVwVG wie folgt lauten: 

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