De­cke­lung des quo­ta­len Mehr­be­tra­ges in der Unterhaltsvollstreckung

Der Gläu­bi­ger be­treibt die Zwangs­voll­stre­ckung ge­gen ei­nen Schuld­ner, um Kin­des­un­ter­halt durch­zu­set­zen. Da­zu hat­te das Amts­ge­richt ei­nen Pfän­dungs- und Über­wei­sungs­be­schluss für das Ar­beits­ein­kom­men und Kon­to­gut­ha­ben des Schuld­ners er­las­sen. Den pfand­frei­en Be­trag hat­te es auf 1.040,00 € für den ei­ge­nen not­wen­di­gen Un­ter­halt des Schuld­ners zzgl. 2/3 des Mehr­be­tra­ges fest­ge­setzt, weil der Schuld­ner zwei min­der­jäh­ri­gen Kin­dern Na­tur­al­un­ter­halt gewährt. 

Ge­gen die feh­len­de De­cke­lung der Quo­te von 2/3 auf den Un­ter­halts­an­spruch der­je­ni­gen Kin­der, de­nen der Schuld­ner Na­tur­al­un­ter­halt leis­tet (564,00 €), legt der Gläu­bi­ger Er­in­ne­rung ein. Das Amts­ge­richt wies die Er­in­ne­rung als un­be­grün­det zu­rück. Da­ge­gen er­hob der Gläu­bi­ger so­for­ti­ge Beschwerde.

Das zu­stän­di­ge Land­ge­richt entschied:

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